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Insektivoren, Hasenartige und Nagetiere


Ui19


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Yellow-necked mouse - Apodemus flavicollis - (Melchior, 1834)  
Beschreibung

Schwanz gleich lang oder länger als Körper
Deutliche Trennung zwischen gelbbrauner Oberseitenfärbung und weiss
gräulichem Bauch
Kehlfärbungen können auch innerhalb der Art variieren
klettern und springen gut

Schweiz:

Apodemus flavicollis
Gelbhalsmaus

Apodemus sylvaticus
Waldmaus

Apodemus alpicola
Alpenwaldmaus

Apodemus sp.

Waldmäuse

Schneehase – Wikipedia
Beschreibung

Gewicht 1.8 3.5 kg
Ohren gleich lang wie Kopf, schwarze Spitzen
Schwanz einheitlich weiss
Fell im Sommer graubraun mit weissen Pfoten und weissem Schwanz, im Winter
weiss mit schwarzen Ohrspitzen
Körperform: gedrungen, kürzere Beine


Biologie

Nahrung: Gras, Kräuter, Baumrinde, Blätter und Knospen von Zwergsträucher
Fortpflanzung: April Aug., 2 3 Würfe mit 2 5 Jungen, Tragzeit 50 Tage, Nestflüchter
dämmerungs und nachtaktiv


Vorkommen

Alpen über 1300 m ü. M

Lepus timidus

Schneehase

Braunbrustigel – Wikipedia
Beschreibung

Stacheln schwarzbraun mit heller Spitze
kurze Beine, Schwanz kurz und unscheinbar
Fell dunkelbraun, Kehle und Brust gelblich


Biologie
breites Nahrungsspektrum: Wirbellose, kleine Wirbeltiere, Eier, Aas, Samen und
Früchte
Winterschlaf, variiert in der Dauer (5 6 Mte.)
Einzelgänger


Vorkommen
Ganze Schweiz, in der Regel auf tiefere Lagen beschränkt bis ca. 1200 m ü. M.

Erinaceus europaeus

Westigel/ Braunbrustigel

Nutria | StadtWildTiere
Beschreibung

Kopf Rumpflänge 55 60 cm, 7 9 kg
drehrunder, schuppenbesetzter Schwanz
weisse Vibrissen , Unterwolle von starken Grannenhaaren überdeckt


Biologie

einzeln in sich überlappenden Territorien oder in Kolonien
Fortpflanzung: zu allen Jahreszeiten, sind schon mit 3 9 Monaten geschlechtsreif.
Tragzeit beträgt 128 132 Tage. Pro Jahr sind zwei Geburten möglich. Wurfgrösse
sehr variabel, 1 13 Jungtiere

Nahrung: Wasserpflanzen, oft nur die basalen Stängelteile (Schilf, Rohrkolben,
Binsen, Gräser und Kräuter)


Vorkommen


langsam fliessende oder stehende Gewässer, ruhen in Höhlen mit Ausgang über
Wasser oder in der Ufervegetation


Verbreitung

Herkunft: Südamerika
Aus Zuchten freigekommen und absichtlich zur Vegetationsregulierung ausgesetzt.

Schweiz: einzelne Tiere wurden im Mittelland und Jura festgestellt, permanente
Besiedlung in der Schweiz unwahrscheinlich.

Myocastor coypus

Nutria

Marmot - Wikipedia
Beschreibung

KL 45 58 cm, G 3 5.8 kg
kurze Beine, kräftige Krallen, Schwanz dicht behaart < 1/2 Körperlänge, kleine Ohren
Kopfoberseite dunkel, Schnauze und Wangen heller


Biologie & Lebensweise

tagaktiv, lebt in kleinen Familiengruppen, stösst bei Gefahr Warnpfiffe aus
komplexe Bausysteme, bis 1.7 m tief, Werk von Generationen (90% des Lebens im Bau)
Nahrung: 1.5 kg Grünfutter/Tag: Gräser, Krautpflanzen, Wurzeln und Beeren
Winterschlaf ca. 6 Mt., absenken der Körpertemperatur auf 2.6 Grad, erwachen alle
2 3 Wochen (erwärmen sich auf 34 Grad), Sauerstoffverbrauch nur noch 3 5% des
Sommerwertes
Paarungszeit April Mai, im Juni meist 3 4 (2 9) Junge, 1 Wurf pro Jahr


Vorkommen
Voralpen und Alpen auf alpinem Grasland, mehrheitlich von 1400 2700 m ü. M.
Alpenmurmeltiere im Jura auf Aussetzungen zurückzuführen

Marmota marmota

Alpenmurmeltier

Crocidura-Spitzmaus, Die Oben Nase Zeigt Stockfoto - Bild von nase,  spitzmaus: 89933474
Beschreibung

Schwanz mit Wimpernhaaren
Ohren gut sichtbar
Fellfärbung oberseits graubraun, unterseits weiss hellgrau


In der Schweiz 3 Arten:

C. russula Hausspitzmaus (> 7g)
Jura, Mittelland, Voralpen, Wallis

C. suaveolens Gartenspitzmaus (<7g)
Tessin, Südostschweiz

C. leucodon Feldspitzmaus (deutliche Abgrenzung der Ober und
Unterseitenfärbung an der Flanke)

Crocidura sp.

Haus- und Gartenspitzmaus

Burunduk (Sibirisches Streifenhörnchen) Haltung | zooplus Magazin
Beschreibung

Kopf Rumpflänge: 12 17 cm, Schwanz 8 11 cm
5 dunkelbraune Rückenstreifen
Schwanz mit schwarzen Streifen auf der Oberseite


Biologie

Einzelgänger, z.T in lockeren Kolonien
Tragzeit 35 40 Tage, April, 4 6 Junge
Nahrung: pflanzlich, Knospen, Samen, Früchte und Pilze sowie kleinere
Wirbeltiere


Vorkommen

Nadel und Mischwälder
Verbreitung


Herkunft: Ostasien

Durch bewusste Freilassung eingeführt. Vorkommen in Deutschland,
Österreich, Belgien, Holland und Frankreich
Schweiz: seit 20 Jahren hat sich in den Parkanlagen der Stadt Genf eine
Population etabliert.

Tamias sibiricus

Burunduk

Der Gartenschläfer – "Zorro" braucht Hilfe! – BUND e.V.
Beschreibung

KL 10 17 cm, G 45 120 g
schwarze Gesichtsmaske bis hinter die Ohren reichend
Schwanz zweifarbig mit langhaariger Endquaste
Oberseite rötlichbraun, unterseits weiss


Biologie & Lebensweise


Allesfresser: v.a. tierische Nahrung wie Insekten, Spinnen und Schnecken, aber
auch Früchte, Samen und Knospen
Fortpflanzung: Mai Aug., 1 Wurf im Jahr mit 4 5 Jungen
Bei Nahrungsmangel Torpor ( Starrezustand , Reduktion der Stoffwechselaktivität &
Körpertemperatur für einige Tage oder Wochen)
hält sich mehr am Boden auf als auf den Bäumen


Vorkommen
Montane und submontane Regionen bis zur Waldgrenze,
Laub
und Nadelwälder mit felsigem Untergrund

Eliomys quercinus

Gartenschläfer

Biber (Castor fiber) aus Säugetiere (27040) - fokus-natur.de
Beschreibung

KL 83 100 cm, G 23 30 kg
dunkelbraunes, sehr dichtes Fell (23000 Haare/cm2)


Biologie

dämmerungs und nachtaktiv, ist das ganze Jahr über aktiv
Paarungszeit Jan. März, 1 Wurf mit 2 4 Jungen
Bei Gefahr kann der Biber bis zu 15 Minuten unter Wasser bleiben
Nahrung: rein vegetarisch, fressen alles was grün ist (über 150 Pflanzen)


Vorkommen

Seen, Weiher, Flüsse und Bäche meist
unter 700 m ü. M.

Castor fiber

Europäischer Biber

CalPhotos: Myodes glareolus; Bank Vole
Beschreibung

Schwanzlänge ca. halbe Körperlänge (langer Schwanz für eine Wühlmaus)
Fell deutlich rötlich auf der Oberseite, Unterseite gräulich
Ohren ragen deutlich aus dem Fell
sehr lange Vibrissen (Schnurrhaare)
lebt im Gegensatz zu ihren Verwandten in Wäldern, Hecken und Gebüschen
ist ein guter Kletterer

Myodes glareolus

Rötelmaus

Arvicola amphibius (Linnaeus, 1758) - Overview
Beschreibung

grosse Wühlmaus, > 50 g
langer Schwanz, ca. Hälfte der Körperlänge
Ohren im Fell verborgen
Oberseits graubraun, Seiten braun und Bauch gräulich
im Grünland, lebt vorwiegend unterirdisch in Kolonien


In der Schweiz zwei Arten:

Arvicola amphibius (nördlich der Aplen)

Arvicola italicus (Tessin)

Arvicola amphibius
Arvicola italicus

Schermäuse
nördlich der Alpen
Tessin

Microtus arvalis Pictures, Common vole Images, Nature Wildlife Photos |  NaturePhoto
Beschreibung
- kurzer Schwanz
- Ohren gut sichtbar, der innere Ohrrand ist kurz behaart, kleiner Ohrinnenlappen
- Fell hellbraun oft mit Gelbtönen, auf Unterseite graubeige
- im Grünland

Microtus arvalis

Feldmaus

Baumschläfer - Dryomys nitedula - kleinsaeuger.at
Beschreibung

KL 8 13 cm, G 65 95 g
schwarze Gesichtsmaske erstreckt sich bis zu den
Ohren
Rücken graubraun, Flanken heller mit scharfer Abgrenzung zur cremegelben Bauchunterseite
Schwanz grau, Haarlänge nimmt gegen die Spitze hin zu


Biologie

Nahrung: Samen, Früchte, Knospen, aber auch Wirbellose
Fortpflanzung: Mai Juli, 1 Wurf mit 2 6 Jungen

Vorkommen
mit Büschen bewachsene Wälder der verschiedenen
Stufen, oft in der Nähe von Bächen

Dryomys nitedula

Baumschläfer

Beißt nicht und riecht nach Tee: die Haselmaus, das Wildtier des Jahres
Beschreibung

KL 6 9 cm, G 15 40 g
Klein, Oberseite goldbraun und Bauchseite heller
buschiger Schwanz, z.T. mit weisser Spitze


Biologie & Lebensweise

Baumbewohner, sehr guter Kletterer, hält sich selten am Boden auf
Nahrung: Knospen, Beeren, Insekten, Samen und Nüsse
Bei Nahrungsmangel Torpor ( Starrezustand , Reduktion der Stoffwechselaktivität & Körpertemperatur für einige Tage oder Wochen)
Nagespur, Kreisrundes Loch mit glattem Rand, Zahnspuren parallel zum Lochrand
Fortpflanzung: Mai Sept., 2 Würfe mit 3 7 Jungen


Vorkommen
stufig aufgebauter und lichtdurchlässige
Laubmischwälder mit dichtem Unterwuchs,
Hecken, Waldrand

Muscardinus avellandarius

Haselmaus

Feldhase: Steckbrief im Tierlexikon - [GEOLINO]
Beschreibung

Gewicht 3 5 kg
Ohren länger als der Kopf, schwarze Spitzen
Schwanz oben schwarz, unten weiss
Iris hellbraun
Fell ganzjährig braun


Biologie

ernährt sich vegetarisch: Gräser und Kräuter, im Winter auch Äste und Borke
dämmerungs und nachtaktiv
Fortpflanzung: Jan. Sept., 1 4 Würfe pro Jahr mit 2 4 Jungen, Nestflüchter
Superfötation : 6 Tage vor Geburt können Weibchen bereits wieder befruchtet
werden


Vorkommen


Ganze Schweiz, von Tieflagen bis mittlere Höhenlagen

Lepus europaeus

Feldhase

Essbar Oder Siebenschläfer, Glis Glis Stockfoto - Bild von glis, essbar:  36145596
Beschreibung
- KL 13-19 cm, G 70-180 g
- Gross, graues Fell, Bauchseite weiss bis hellgrau
- um die Augen dunkler Ring
- Einfarbiger buschiger Schwanz


Biologie
- Allesfresser: ernährt sich von Früchten, Nüssen, Knospen, Insekten, Eiern
- Fortpflanzung: Mai-Aug., 1 Wurf mit 5-7 Jungen (96% der Weibchen werfen 1-2x im Leben)
- Nachtaktiv, geschickter Kletterer, meiden den Boden
- bei wenig Nahrung auch Sommerlethargie möglich, zum Überwintern gräbt er 50-100cm tiefe
Höhlen
- Lange Lebensdauer (bis 10 Jahre)


Vorkommen
- Laubwälder mit dichtem Gehölzbestand, Obstgärten

Glis glis

Siebenschläfer

Erdmaus - Microtus agrestis - kleinsaeuger.at
Beschreibung
- Kurzer Schwanz
- Ohrinnenlappen deutlich grösser als bei M. arvalis, Ohren zu 2/3 durch Fellhaare
bedeckt
- Fellfarbe oberseits graubraun z.T. rötlich, unterseits hellgrau, Fell länger und
unregelmässiger (struppig)
- häufig in Feuchtgebieten


In der Schweiz zwei Arten:
− Microtus agrestis (Jura)
− Microtus lavernedii (Mittelland, Alpen)

Microtus sp.

Erdmäuse

Zwergspitzmaus - Sorex minutus - kleinsaeuger.at
Beschreibung

Ohren im Fell verborgen
Schwanz ohne Wimpernhaare
Fell braun ein bis dreifarbig, ausser S. alpinus Fell schwarz


In der Schweiz 5 Arten:

S. alpinus Alpenspitzmaus (schwarze Färbung mit weissen Füssen)

S. minutus Zwergspitzmaus (klein, langer & dicker Schwanz)

S. araneus Waldspitzmaus

S. coronatus Schabrackenspitzmaus

S. antinorii Walliserspitzmaus

Sorex sp.

Rotzahnspitzmaus

Bisamratte | Umweltberatung Luzern
Beschreibung

Kopf Rumpflänge von 30 36 cm, Schwanzlänge 20 25 cm
Schwanz seitlich abgeplattet
Fell dunkel bis kastanienbraun, seitlich heller werdend
Zehen der Hinterfüsse mit Schwimmborsten besetzt

Herkunft: Nordamerika
Die Besiedlung Europas erfolgte durch Aussetzungen in Tschechien und Tieren aus Pelzfarmen in Frankreich.
In der Schweiz erstmals 1935 in Basel nachgewiesen. Die Ausbreitung in die Ostschweiz und Mittelland ist in vollem Gange.

Ondatra zibethicus

Bisamratte

File:Sylvilagus floridanus 14136.JPG - Wikimedia Commons
Beschreibung

Gewicht 0.9 1.8 kg
Ohren kürzer als der Kopf
Körperform: klein, gedrungen, schmale Vorderbeine
Fell graubraun mit ockerbraunen Farbtönen am Hals
Schwanz kurz, Oberseite graubraun und Unterseite weiss
Iris braun


Biologie

vegetarisch, Gras und Kräuter
Fortpflanzung: Feb. Sept., 2 4 (7) Würfe pro Jahr mit Ø 3 5 Jungen, Tragzeit 28 29
Tage, Nesthocker
Territorial, lebt nicht in Kolonien
Keine unterirdische Baue, nur kleine Vertiefungen (Sassen) unter Asthaufen oder
dichter Vegetation


Vorkommen

In der Schweiz isolierte Vorkommen im südlichen Tessin

Sylvilagus floridanus

Baumwollschwanzkaninchen

Hausratte (Rattus rattus) - Costa del Sol Málaga - Diputación de Málaga
Beschreibung

Gross > 16cm
spitze Schnauze, grosse Ohren
Schwanz länger als Körper, wird meist angehoben getragen (keine Schleifspuren)
Fussrücken dunkel behaart
Fellfärbung veränderlich, schwarzgrau bis braungrau
trockene, warme Habitate wie Scheunen, Lagerräume, Dach und Heuböden

Rattus rattus

Hausratte

So lebt das Wildkaninchen in der Natur: Meist in Gruppen mit 10 Tieren
Beschreibung

Gewicht 1.5 2.5 kg
Ohren kleiner als Kopf, ohne schwarze Spitzen
Schwanz oben schwarz dunkelbraun, unten weiss
Iris dunkelbraun
Körperform: rundlich, kürzere Beine
Fell graubraun


Biologie

Fortpflanzung: Feb. Juli, 2 3(7) Würfe pro Jahr mit Ø 5 6
Jungen, Tragzeit 28 31
vegetarisch, Gras und Kräuter
Tage, Nesthocker
leben in Kolonien
unterirdische Baue


Vorkommen

In der Schweiz aktuelle Vorkommen
im Wallis und Basel

Oryctolagus cuniculus

Wildkaninchen

Porträt Eichhörnchen - NABU
Beschreibung

KL 20 25 cm, G 300 400 g
Schwanz buschig, fast körperlang
Ohren im Winter mit langem Haarbüschel
Fellfarbe oberseits rotbraun bis schwarz, unterseits weiss
spitze Krallen, kräftige Hinterbeine


Biologie

tagaktiv, Hauptaktivität am Vormittag
Aktionsraum 2 3 ha (max. 12 ha)
Nahrung: Baumsamen, Knospen, Pilze und tierische Kost (Eier, Jungvögel)
Im Herbst werden Vorräte in Baumhöhlen zusammengetragen oder einzeln vergraben
Nest (Kobel) auf Astgabel in Stammnähe errichtet, wird in der Nacht und Ruhephasen
aufgesucht
Fortpflanzung: Wurfzeit Febr. Aug., 2 Würfe mit 2 5 Jungen pro Jahr, Nesthocker


Vorkommen
Ganze Schweiz, Laub und Nadelwälder sowie Parkanlagen

Sciurus vulgaris

Eichhörnchen

File:Micromys minutus 01.JPG - Wikimedia Commons
Beschreibung

Klein < 7.8 cm, <10g
Körperlanger Greifschwanz (kann sich damit festhalten)
braunorange gefärbte Oberseite, Unterseite weiss
nur in tieferen Lagen < 800 m ü. M in Feuchtgebieten und
Uferrandbereich vorkommend

Micromys minutus

Zwergmaus

Rattus norvegicus | Brown rat, Rats, Norway rat
Beschreibung

stumpfe Schnauze, kleinere Ohren als Hausratte
Schwanz meist kürzer als Körper
Rückenfärbung grau bis graubraun, Bauch weissgrau
weissgraue Fussrücken
feuchte Lebensräume wie Gräben, Höhlen und Seeufer.

Neozoe (in der Schweiz erst seit Anfang des 19. Jahrhunderts), Stammform der
«Laborratte»

Rattus norvegicus

Wanderratte

Wild male Mus musculus domesticus from the German population.... | Download  Scientific Diagram
Beschreibung

Körperlanger, einfarbiger Schwanz
«mausgrau» graubrauner Rücken, Unterseite etwas heller aber nicht deutlich
abgegrenzt
Füsse erscheinen oft rosa (wenig behaart und wenig pigmentiert)
Immer ohne Kehlzeichnung

Mus domesticus

Westliche Hausmaus

Europäischer Maulwurf – Wikipedia
Beschreibung

walzenförmiger Körper
dichtes braunschwarzes Fell, ohne Strich
Rüsselscheibe
Grabschaufeln

Einer kommt nur im Tessin und Ostwallis vor

Talpa europaea
Talpa caeca

Europäischer Maulwurf
Blindmaulwurf

Campagnol des neiges Chionomys nivalis - a photo on Flickriver
Beschreibung
- Schwanzlänge ca. halbe Körperlänge, grau behaart
- dichtes, silbrig graues Fell, Rücken gelegentlich mit hellbraun durchmischt
- lange Vibrissen, können bis 6 cm lang werden
- Spaltenbewohner, guter Kletterer lebt in Felsgebieten und Blockhalden

Chionomys nivalis

Schneemaus

Pygmy White-toothed Shrew (Suncus etruscus) · iNaturalist
Beschreibung

Ohren gut sichtbar
Schwanz mit Wimpernhaaren
Fellfärbung graubraun
Kleinstes Säugetier der Welt, wiegt durchschnittlich 1.8 g
2011 im Tessin nachgewiesen

Suncus etruscus

Etruskerspitzmaus

Wasserspitzmaus ist Tier des Jahres | Schweiz | Bote der Urschweiz
Beschreibung

Ohren im Fell verborgen
Schwimmborsten an Schwanz und Füssen
Fellfärbung oberseits schwarz, unterseits weiss


In der Schweiz 2 Arten

N. fodiens Wasserspitzmaus: Schwanzunterseite mit Borstensaum, Hinterfüsse mit
starken Schwimmborstensaum

N. anomalus Sumpfspitzmaus: Schwanz ohne Borstensaum (höchstens im
hintersten Drittel vorhanden), Hinterfüsse mit wenig Schwimmborsten

Neomys sp.

Wasser- und Sumpfspitzmaus

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