Ui19
Beschreibung
Schwanz gleich lang oder länger als Körper
Deutliche Trennung zwischen gelbbrauner Oberseitenfärbung und weiss
gräulichem Bauch
Kehlfärbungen können auch innerhalb der Art variieren
klettern und springen gut
Schweiz:
Apodemus flavicollis
Gelbhalsmaus
Apodemus sylvaticus
Waldmaus
Apodemus alpicola
Alpenwaldmaus
Apodemus sp.
Waldmäuse
Beschreibung
Gewicht 1.8 3.5 kg
Ohren gleich lang wie Kopf, schwarze Spitzen
Schwanz einheitlich weiss
Fell im Sommer graubraun mit weissen Pfoten und weissem Schwanz, im Winter
weiss mit schwarzen Ohrspitzen
Körperform: gedrungen, kürzere Beine
Biologie
Nahrung: Gras, Kräuter, Baumrinde, Blätter und Knospen von Zwergsträucher
Fortpflanzung: April Aug., 2 3 Würfe mit 2 5 Jungen, Tragzeit 50 Tage, Nestflüchter
dämmerungs und nachtaktiv
Vorkommen
Alpen über 1300 m ü. M
Lepus timidus
Schneehase
Beschreibung
Stacheln schwarzbraun mit heller Spitze
kurze Beine, Schwanz kurz und unscheinbar
Fell dunkelbraun, Kehle und Brust gelblich
Biologie
breites Nahrungsspektrum: Wirbellose, kleine Wirbeltiere, Eier, Aas, Samen und
Früchte
Winterschlaf, variiert in der Dauer (5 6 Mte.)
Einzelgänger
Vorkommen
Ganze Schweiz, in der Regel auf tiefere Lagen beschränkt bis ca. 1200 m ü. M.
Erinaceus europaeus
Westigel/ Braunbrustigel
Beschreibung
Kopf Rumpflänge 55 60 cm, 7 9 kg
drehrunder, schuppenbesetzter Schwanz
weisse Vibrissen , Unterwolle von starken Grannenhaaren überdeckt
Biologie
einzeln in sich überlappenden Territorien oder in Kolonien
Fortpflanzung: zu allen Jahreszeiten, sind schon mit 3 9 Monaten geschlechtsreif.
Tragzeit beträgt 128 132 Tage. Pro Jahr sind zwei Geburten möglich. Wurfgrösse
sehr variabel, 1 13 Jungtiere
Nahrung: Wasserpflanzen, oft nur die basalen Stängelteile (Schilf, Rohrkolben,
Binsen, Gräser und Kräuter)
Vorkommen
langsam fliessende oder stehende Gewässer, ruhen in Höhlen mit Ausgang über
Wasser oder in der Ufervegetation
Verbreitung
Herkunft: Südamerika
Aus Zuchten freigekommen und absichtlich zur Vegetationsregulierung ausgesetzt.
Schweiz: einzelne Tiere wurden im Mittelland und Jura festgestellt, permanente
Besiedlung in der Schweiz unwahrscheinlich.
Myocastor coypus
Nutria
Beschreibung
KL 45 58 cm, G 3 5.8 kg
kurze Beine, kräftige Krallen, Schwanz dicht behaart < 1/2 Körperlänge, kleine Ohren
Kopfoberseite dunkel, Schnauze und Wangen heller
Biologie & Lebensweise
tagaktiv, lebt in kleinen Familiengruppen, stösst bei Gefahr Warnpfiffe aus
komplexe Bausysteme, bis 1.7 m tief, Werk von Generationen (90% des Lebens im Bau)
Nahrung: 1.5 kg Grünfutter/Tag: Gräser, Krautpflanzen, Wurzeln und Beeren
Winterschlaf ca. 6 Mt., absenken der Körpertemperatur auf 2.6 Grad, erwachen alle
2 3 Wochen (erwärmen sich auf 34 Grad), Sauerstoffverbrauch nur noch 3 5% des
Sommerwertes
Paarungszeit April Mai, im Juni meist 3 4 (2 9) Junge, 1 Wurf pro Jahr
Vorkommen
Voralpen und Alpen auf alpinem Grasland, mehrheitlich von 1400 2700 m ü. M.
Alpenmurmeltiere im Jura auf Aussetzungen zurückzuführen
Marmota marmota
Alpenmurmeltier
Beschreibung
Schwanz mit Wimpernhaaren
Ohren gut sichtbar
Fellfärbung oberseits graubraun, unterseits weiss hellgrau
In der Schweiz 3 Arten:
C. russula Hausspitzmaus (> 7g)
Jura, Mittelland, Voralpen, Wallis
C. suaveolens Gartenspitzmaus (<7g)
Tessin, Südostschweiz
C. leucodon Feldspitzmaus (deutliche Abgrenzung der Ober und
Unterseitenfärbung an der Flanke)
Crocidura sp.
Haus- und Gartenspitzmaus
Beschreibung
Kopf Rumpflänge: 12 17 cm, Schwanz 8 11 cm
5 dunkelbraune Rückenstreifen
Schwanz mit schwarzen Streifen auf der Oberseite
Biologie
Einzelgänger, z.T in lockeren Kolonien
Tragzeit 35 40 Tage, April, 4 6 Junge
Nahrung: pflanzlich, Knospen, Samen, Früchte und Pilze sowie kleinere
Wirbeltiere
Vorkommen
Nadel und Mischwälder
Verbreitung
Herkunft: Ostasien
Durch bewusste Freilassung eingeführt. Vorkommen in Deutschland,
Österreich, Belgien, Holland und Frankreich
Schweiz: seit 20 Jahren hat sich in den Parkanlagen der Stadt Genf eine
Population etabliert.
Tamias sibiricus
Burunduk
Beschreibung
KL 10 17 cm, G 45 120 g
schwarze Gesichtsmaske bis hinter die Ohren reichend
Schwanz zweifarbig mit langhaariger Endquaste
Oberseite rötlichbraun, unterseits weiss
Biologie & Lebensweise
Allesfresser: v.a. tierische Nahrung wie Insekten, Spinnen und Schnecken, aber
auch Früchte, Samen und Knospen
Fortpflanzung: Mai Aug., 1 Wurf im Jahr mit 4 5 Jungen
Bei Nahrungsmangel Torpor ( Starrezustand , Reduktion der Stoffwechselaktivität &
Körpertemperatur für einige Tage oder Wochen)
hält sich mehr am Boden auf als auf den Bäumen
Vorkommen
Montane und submontane Regionen bis zur Waldgrenze,
Laub
und Nadelwälder mit felsigem Untergrund
Eliomys quercinus
Gartenschläfer
Beschreibung
KL 83 100 cm, G 23 30 kg
dunkelbraunes, sehr dichtes Fell (23000 Haare/cm2)
Biologie
dämmerungs und nachtaktiv, ist das ganze Jahr über aktiv
Paarungszeit Jan. März, 1 Wurf mit 2 4 Jungen
Bei Gefahr kann der Biber bis zu 15 Minuten unter Wasser bleiben
Nahrung: rein vegetarisch, fressen alles was grün ist (über 150 Pflanzen)
Vorkommen
Seen, Weiher, Flüsse und Bäche meist
unter 700 m ü. M.
Castor fiber
Europäischer Biber
Beschreibung
Schwanzlänge ca. halbe Körperlänge (langer Schwanz für eine Wühlmaus)
Fell deutlich rötlich auf der Oberseite, Unterseite gräulich
Ohren ragen deutlich aus dem Fell
sehr lange Vibrissen (Schnurrhaare)
lebt im Gegensatz zu ihren Verwandten in Wäldern, Hecken und Gebüschen
ist ein guter Kletterer
Myodes glareolus
Rötelmaus
Beschreibung
grosse Wühlmaus, > 50 g
langer Schwanz, ca. Hälfte der Körperlänge
Ohren im Fell verborgen
Oberseits graubraun, Seiten braun und Bauch gräulich
im Grünland, lebt vorwiegend unterirdisch in Kolonien
In der Schweiz zwei Arten:
Arvicola amphibius (nördlich der Aplen)
Arvicola italicus (Tessin)
Arvicola amphibius
Arvicola italicus
Schermäuse
nördlich der Alpen
Tessin
Beschreibung
- kurzer Schwanz
- Ohren gut sichtbar, der innere Ohrrand ist kurz behaart, kleiner Ohrinnenlappen
- Fell hellbraun oft mit Gelbtönen, auf Unterseite graubeige
- im Grünland
Microtus arvalis
Feldmaus
Beschreibung
KL 8 13 cm, G 65 95 g
schwarze Gesichtsmaske erstreckt sich bis zu den
Ohren
Rücken graubraun, Flanken heller mit scharfer Abgrenzung zur cremegelben Bauchunterseite
Schwanz grau, Haarlänge nimmt gegen die Spitze hin zu
Biologie
Nahrung: Samen, Früchte, Knospen, aber auch Wirbellose
Fortpflanzung: Mai Juli, 1 Wurf mit 2 6 Jungen
Vorkommen
mit Büschen bewachsene Wälder der verschiedenen
Stufen, oft in der Nähe von Bächen
Dryomys nitedula
Baumschläfer
Beschreibung
KL 6 9 cm, G 15 40 g
Klein, Oberseite goldbraun und Bauchseite heller
buschiger Schwanz, z.T. mit weisser Spitze
Biologie & Lebensweise
Baumbewohner, sehr guter Kletterer, hält sich selten am Boden auf
Nahrung: Knospen, Beeren, Insekten, Samen und Nüsse
Bei Nahrungsmangel Torpor ( Starrezustand , Reduktion der Stoffwechselaktivität & Körpertemperatur für einige Tage oder Wochen)
Nagespur, Kreisrundes Loch mit glattem Rand, Zahnspuren parallel zum Lochrand
Fortpflanzung: Mai Sept., 2 Würfe mit 3 7 Jungen
Vorkommen
stufig aufgebauter und lichtdurchlässige
Laubmischwälder mit dichtem Unterwuchs,
Hecken, Waldrand
Muscardinus avellandarius
Haselmaus
Beschreibung
Gewicht 3 5 kg
Ohren länger als der Kopf, schwarze Spitzen
Schwanz oben schwarz, unten weiss
Iris hellbraun
Fell ganzjährig braun
Biologie
ernährt sich vegetarisch: Gräser und Kräuter, im Winter auch Äste und Borke
dämmerungs und nachtaktiv
Fortpflanzung: Jan. Sept., 1 4 Würfe pro Jahr mit 2 4 Jungen, Nestflüchter
Superfötation : 6 Tage vor Geburt können Weibchen bereits wieder befruchtet
werden
Vorkommen
Ganze Schweiz, von Tieflagen bis mittlere Höhenlagen
Lepus europaeus
Feldhase
Beschreibung
- KL 13-19 cm, G 70-180 g
- Gross, graues Fell, Bauchseite weiss bis hellgrau
- um die Augen dunkler Ring
- Einfarbiger buschiger Schwanz
Biologie
- Allesfresser: ernährt sich von Früchten, Nüssen, Knospen, Insekten, Eiern
- Fortpflanzung: Mai-Aug., 1 Wurf mit 5-7 Jungen (96% der Weibchen werfen 1-2x im Leben)
- Nachtaktiv, geschickter Kletterer, meiden den Boden
- bei wenig Nahrung auch Sommerlethargie möglich, zum Überwintern gräbt er 50-100cm tiefe
Höhlen
- Lange Lebensdauer (bis 10 Jahre)
Vorkommen
- Laubwälder mit dichtem Gehölzbestand, Obstgärten
Glis glis
Siebenschläfer
Beschreibung
- Kurzer Schwanz
- Ohrinnenlappen deutlich grösser als bei M. arvalis, Ohren zu 2/3 durch Fellhaare
bedeckt
- Fellfarbe oberseits graubraun z.T. rötlich, unterseits hellgrau, Fell länger und
unregelmässiger (struppig)
- häufig in Feuchtgebieten
In der Schweiz zwei Arten:
− Microtus agrestis (Jura)
− Microtus lavernedii (Mittelland, Alpen)
Microtus sp.
Erdmäuse
Beschreibung
Ohren im Fell verborgen
Schwanz ohne Wimpernhaare
Fell braun ein bis dreifarbig, ausser S. alpinus Fell schwarz
In der Schweiz 5 Arten:
S. alpinus Alpenspitzmaus (schwarze Färbung mit weissen Füssen)
S. minutus Zwergspitzmaus (klein, langer & dicker Schwanz)
S. araneus Waldspitzmaus
S. coronatus Schabrackenspitzmaus
S. antinorii Walliserspitzmaus
Sorex sp.
Rotzahnspitzmaus
Beschreibung
Kopf Rumpflänge von 30 36 cm, Schwanzlänge 20 25 cm
Schwanz seitlich abgeplattet
Fell dunkel bis kastanienbraun, seitlich heller werdend
Zehen der Hinterfüsse mit Schwimmborsten besetzt
Herkunft: Nordamerika
Die Besiedlung Europas erfolgte durch Aussetzungen in Tschechien und Tieren aus Pelzfarmen in Frankreich.
In der Schweiz erstmals 1935 in Basel nachgewiesen. Die Ausbreitung in die Ostschweiz und Mittelland ist in vollem Gange.
Ondatra zibethicus
Bisamratte
Beschreibung
Gewicht 0.9 1.8 kg
Ohren kürzer als der Kopf
Körperform: klein, gedrungen, schmale Vorderbeine
Fell graubraun mit ockerbraunen Farbtönen am Hals
Schwanz kurz, Oberseite graubraun und Unterseite weiss
Iris braun
Biologie
vegetarisch, Gras und Kräuter
Fortpflanzung: Feb. Sept., 2 4 (7) Würfe pro Jahr mit Ø 3 5 Jungen, Tragzeit 28 29
Tage, Nesthocker
Territorial, lebt nicht in Kolonien
Keine unterirdische Baue, nur kleine Vertiefungen (Sassen) unter Asthaufen oder
dichter Vegetation
Vorkommen
In der Schweiz isolierte Vorkommen im südlichen Tessin
Sylvilagus floridanus
Baumwollschwanzkaninchen
Beschreibung
Gross > 16cm
spitze Schnauze, grosse Ohren
Schwanz länger als Körper, wird meist angehoben getragen (keine Schleifspuren)
Fussrücken dunkel behaart
Fellfärbung veränderlich, schwarzgrau bis braungrau
trockene, warme Habitate wie Scheunen, Lagerräume, Dach und Heuböden
Rattus rattus
Hausratte
Beschreibung
Gewicht 1.5 2.5 kg
Ohren kleiner als Kopf, ohne schwarze Spitzen
Schwanz oben schwarz dunkelbraun, unten weiss
Iris dunkelbraun
Körperform: rundlich, kürzere Beine
Fell graubraun
Biologie
Fortpflanzung: Feb. Juli, 2 3(7) Würfe pro Jahr mit Ø 5 6
Jungen, Tragzeit 28 31
vegetarisch, Gras und Kräuter
Tage, Nesthocker
leben in Kolonien
unterirdische Baue
Vorkommen
In der Schweiz aktuelle Vorkommen
im Wallis und Basel
Oryctolagus cuniculus
Wildkaninchen
Beschreibung
KL 20 25 cm, G 300 400 g
Schwanz buschig, fast körperlang
Ohren im Winter mit langem Haarbüschel
Fellfarbe oberseits rotbraun bis schwarz, unterseits weiss
spitze Krallen, kräftige Hinterbeine
Biologie
tagaktiv, Hauptaktivität am Vormittag
Aktionsraum 2 3 ha (max. 12 ha)
Nahrung: Baumsamen, Knospen, Pilze und tierische Kost (Eier, Jungvögel)
Im Herbst werden Vorräte in Baumhöhlen zusammengetragen oder einzeln vergraben
Nest (Kobel) auf Astgabel in Stammnähe errichtet, wird in der Nacht und Ruhephasen
aufgesucht
Fortpflanzung: Wurfzeit Febr. Aug., 2 Würfe mit 2 5 Jungen pro Jahr, Nesthocker
Vorkommen
Ganze Schweiz, Laub und Nadelwälder sowie Parkanlagen
Sciurus vulgaris
Eichhörnchen
Beschreibung
Klein < 7.8 cm, <10g
Körperlanger Greifschwanz (kann sich damit festhalten)
braunorange gefärbte Oberseite, Unterseite weiss
nur in tieferen Lagen < 800 m ü. M in Feuchtgebieten und
Uferrandbereich vorkommend
Micromys minutus
Zwergmaus
Beschreibung
stumpfe Schnauze, kleinere Ohren als Hausratte
Schwanz meist kürzer als Körper
Rückenfärbung grau bis graubraun, Bauch weissgrau
weissgraue Fussrücken
feuchte Lebensräume wie Gräben, Höhlen und Seeufer.
Neozoe (in der Schweiz erst seit Anfang des 19. Jahrhunderts), Stammform der
«Laborratte»
Rattus norvegicus
Wanderratte
Beschreibung
Körperlanger, einfarbiger Schwanz
«mausgrau» graubrauner Rücken, Unterseite etwas heller aber nicht deutlich
abgegrenzt
Füsse erscheinen oft rosa (wenig behaart und wenig pigmentiert)
Immer ohne Kehlzeichnung
Mus domesticus
Westliche Hausmaus
Beschreibung
walzenförmiger Körper
dichtes braunschwarzes Fell, ohne Strich
Rüsselscheibe
Grabschaufeln
Einer kommt nur im Tessin und Ostwallis vor
Talpa europaea
Talpa caeca
Europäischer Maulwurf
Blindmaulwurf
Beschreibung
- Schwanzlänge ca. halbe Körperlänge, grau behaart
- dichtes, silbrig graues Fell, Rücken gelegentlich mit hellbraun durchmischt
- lange Vibrissen, können bis 6 cm lang werden
- Spaltenbewohner, guter Kletterer lebt in Felsgebieten und Blockhalden
Chionomys nivalis
Schneemaus
Beschreibung
Ohren gut sichtbar
Schwanz mit Wimpernhaaren
Fellfärbung graubraun
Kleinstes Säugetier der Welt, wiegt durchschnittlich 1.8 g
2011 im Tessin nachgewiesen
Suncus etruscus
Etruskerspitzmaus
Beschreibung
Ohren im Fell verborgen
Schwimmborsten an Schwanz und Füssen
Fellfärbung oberseits schwarz, unterseits weiss
In der Schweiz 2 Arten
N. fodiens Wasserspitzmaus: Schwanzunterseite mit Borstensaum, Hinterfüsse mit
starken Schwimmborstensaum
N. anomalus Sumpfspitzmaus: Schwanz ohne Borstensaum (höchstens im
hintersten Drittel vorhanden), Hinterfüsse mit wenig Schwimmborsten
Neomys sp.
Wasser- und Sumpfspitzmaus