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FWZ 03 - Rechnungsabschluss und Kontenrahmen



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Wie lautet die Abschlussbuchung bei Aufwandskonten?

Machen Sie ein Beispiel.

ER / Aufwandskonto

  • ER / Abschreibungen
  • ER / Lohnaufwand
  • ER / Unterhalt, Reparaturen und Ersatz
  • ...

Wenn die Aufwände kleiner sind als die Erträge, dann haben wir einen...

Gewinn

In welcher Kontenklasse ist das Konto Dienstleistungserlöse zu finden?

3

Betrieblicher Ertrag aus Lieferungen und Leistungen

Aus welchen zwei Klassen besteht die Bilanz?

Aktiven und Passiven (oder aus Klassen 1 und 2)

Was versteht man unter dem Eigenkapital?

Unter dem Eigenkapital versteht man die Schulden des Unternehmens gegenüber dem Eigentümer.

Was sind die Eigenschaften der Bilanz?

  • Gegenüberstellung der Salden der Aktiv- und Passivkonten an einem bestimmten Stichtag (Fotographie).
  • Aktiv- und Passivkonten werden eröffnet.

Wie lautet die Verrechnung des Gewinns mit dem Eigenkapital?

Jahresgewinn / EK

Wie lautet die Abschlussbuchung bei Ertragsskonten?

Machen Sie ein Beispiel.

Ertragskonto / ER

  • Handelserlöse / ER
  • übrige Erträge / ER
  • Finanzertrag / ER
  • ...

Nennen Sie eine Kontengruppe des Umlaufvermögens.

  • Flüssige Mittel
  • Forderungen
  • Vorräte

 

Wie lautet die Verrechnung des Verlusts mit dem Eigenkapital?

EK / Jahresverlust

Welcher Geschäftsfall hat zu diesen Eintragungen im Kontierungstempel geführt?

  • Kto.-Nr. 1000 = Kasse
  • Kto.-Nr. 6500 = Verwaltungsaufwand

Barkauf von Büromaterial für CHF 500

Wofür steht die erste Ziffer im Kontenrahmen KMU?

Kontenklasse

Nennen Sie die Kontenhauptgruppen bei den Aktiven.

  • Umlaufvermögen
  • Anlagevermögen

In welcher Kontenklasse ist das Konto Versicherungsaufwand zu finden?

6

Übriger betrieblicher Aufwand, Abschreibungen sowie Finanzergebnis

Was sind die Eigenschaften der Erfolgsrechnung?

  • Gegenüberstellung der Salden der Aufwands- und Ertragskonten für eine bestimmte Zeitspanne (Film).
  • Aufwands- und Ertragskonten werden nicht eröffnet.

Wonach werden die Ertragskonten in der Erfolgsrechnung gegliedert?

nach Kontenklassen (KK)

Konten der KK 3, dann der KK 6 (Finanzertrag), dann der KK 7 und schlussendlich der KK 8

Wie lautet die Eröffnungsbuchung bei Ertragskonten?

Machen Sie ein Beispiel.

Es gibt keine Eröffnungsbuchung bei Ertragskonten (Erfolgskonten)!

In welcher Kontenklasse ist das Konto Materialaufwand zu finden?

4

Aufwand für Material, Handelswaren und Dienstleistungen

Welcher Geschäftsfall hat zu diesen Eintragungen im Kontierungstempel geführt?

  • Kto.-Nr. 1100 = FLL
  • Kto.-Nr. 1440 = Aktivdarlehen

Umwandlung einer Kundenrechnung in ein Aktivdarlehen

Verbuchen Sie den folgenden Geschäftfall eines Warenhandelgeschäfts mit Kontennummern.

Versand einer Kundenrechnung über CHF 2'000


  • Kasse (Kto.-Nr. 1000)
  • Bankguthaben (Kto.-Nr. 1020)
  • FLL (Kto.-Nr. 1100)
  • Handelswaren (Kto.-Nr. 1200)
  • VLL (Kto.-Nr. 2000)
  • Handelserlöse (Kto.-Nr. 3200)
  • Handelssarenaufwand (Kto.-Nr. 4200)

1100 an 3200 für CHF 2'000

Welcher Geschäftsfall hat zu diesen Eintragungen im Kontierungstempel geführt?

  • Kto.-Nr. 1020 = Bankguthaben
  • Kto.-Nr. 6900 = Finanzaufwand
  • Kto.-Nr. 2450 = Passivdarlehen

Bankbelastung (Bankguthaben) für die Rückzahlung eines Passivdarlehens von CHF 50'000 und die Zinszahlung von CHF 1'000

Verbuchen Sie den folgenden Geschäftfall eines Warenhandelgeschäfts mit Kontennummern.

Banküberweisung der Dezemberlöhne, CHF 60'000


  • Kasse (Kto.-Nr. 1000)
  • Bankguthaben (Kto.-Nr. 1020)
  • FLL (Kto.-Nr. 1100)
  • Handelswaren (Kto.-Nr. 1200)
  • VLL (Kto.-Nr. 2000)
  • Lohnaufwand (Kto.-Nr. 5000)
  • finanzaufwand (Kto.-Nr. 6900)

5000 an 1020 für CHF 60'000

Wie lautet die Erfolgsbuchung bei einem Verlust?

Jahresverlust / ER

Ordnen Sie die folgenden Konten des Umlaufvermögens in der richtigen Reihenfolge der Bilanz an.


(A) Bankguthaben

(B) Kasse

(C) FLL

(D) Handelswaren

(E) Wertschiften

(B) - (A) - (E) - (C) - (D)

Erfolg = ... oder ...

Gewinn oder Verlust

In welcher Kontenklasse ist das Konto Abschreibungen zu finden?

6

Übriger betrieblicher Aufwand, Abschreibungen sowie Finanzergebnis

Was versteht man unter dem Umlaufvermögen?

Unter dem Umlaufvermögen versteht man flüssige Mittel und jene Vermögensteile, die dazu bestimmt sind, innerhalb eines Jahres in flüssige MIttel umgewandelt zu werden.

Was versteht man unter dem Anlagevermögen?

Unter dem Anlagevermögen versteht man Vermögensteile, die dem Unternehmen für längere Zeit zur Nutzung bereitstehen.

Ordnen Sie die folgenden Aufwandskonten in der richtigen Reihenfolge der Erfolgsrechnung eines Warenhandeslgeschäfts an.


(A) Abschreibungen

(B) ausserordentlicher Aufwand

(C) Finanzaufwand

(D) Handelswarenaufwand

(E) Lohnaufwand

(F) Raumaufwand

(D) - (E) - (F) - (A) - (C) - (B)

Was zeigt die linke Seite der Bilanz?

Mittelverwendung

ODER

WO steckt das Vermögen des Unternehmens

Kontenrahmen = ... ?

Kontenplan = ... ?

Kontenrahmen = Übersicht aller verfügbaren unternehmensunabhängigen Konten

Kontenplan = Übersichtliche Darstellung aller Konti einer bestimmten Unternehmung, zugeschnitten auf jedes einzelne Unternehmen.

 

Ordnen Sie die folgenden Konten des Fremdkapitals in der richtigen Reihenfolge der Bilanz an.


(A) Bankverbindlichkeiten

(B) Hypotheken

(C) VLL

(C) - (A) - (B)

Wie lautet die Eröffnungsbuchung bei Aktivkonten?

Machen Sie ein Beispiel.

Aktivkonto / Bilanz

  • Bankguthaben / Bilanz
  • Handelswaren / Bilanz
  • Fahrzeuge / Bilanz
  • ...

Wie lautet die Eröffnungsbuchung bei Aufwandskonten?

Machen Sie ein Beispiel.

Es gibt keine Eröffnungsbuchung bei Aufwandskonten (Erfolgskonten)!

Was zeigt die rechte Seite der Bilanz?

Mittelherkunft

ODER

WOHER kommen die Mittel des Unternehmens

In welcher Kontenklasse ist das Konto FLL zu finden?

1

Aktiven

In welcher Kontenklasse ist das Konto Betriebsfremder Ertrag zu finden?

8

Betriebsfremder, ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Aufwand und Ertrag

Verbuchen Sie den folgenden Geschäftfall eines Warenhandelgeschäfts mit Kontennummern.

Zahlung einer Lieferantenrechnung für Waren von CHF 1'500 per Banküberweisung


  • Kasse (Kto.-Nr. 1000)
  • Bankguthaben (Kto.-Nr. 1020)
  • FLL (Kto.-Nr. 1100)
  • Handelswaren (Kto.-Nr. 1200)
  • VLL (Kto.-Nr. 2000)
  • Handelserlöse (Kto.-Nr. 3200)
  • Handelssarenaufwand (Kto.-Nr. 4200)

2000 an 1020 für CHF 1'500

In welcher Kontenklasse ist das Konto Eigenkapital zu finden?

2

Passiven

In welcher Kontenklasse ist das Konto Aufwand Nebenbetrieb zu finden?

7

Betrieblicher Nebenerfolg

Welcher Geschäftsfall hat zu diesen Eintragungen im Kontierungstempel geführt?

  • Kto.-Nr. 1100 = FLL
  • Kto.-Nr. 2100 = Bankverbindlichkeiten
  • Kto.-Nr. 3000 = Produktionserlöse

Zahlung von CHF 9'800 aufs Bankkonto (Bankverbindlichkeiten) eines Kundes eines Produktionsbetriebs innerhalb der 2%-Skontofrist

(Kundenrechnung belief sich auf CHF 10'000)

Wonach werden die Aufwandskonten in der Erfolgsrechnung gegliedert?

nach Kontenklassen (KK)

Konten der KK 4, dann der KK 5, dann der KK 6 dann der KK 7 und schlussendlich der KK 8

Nennen Sie die Kontenhauptgruppen bei den Passiven.

  • Kurzfristiges Fremdkapital
  • Langfristiges Fremdkapital
  • Eigenkapital

Was versteht man unter dem Fremdkapital?

Unter Fremdkapital versteht man die Schulden des Unternehmens gegenüber aussenstehenden Dritten.

Welcher Geschäftsfall hat zu diesen Eintragungen im Kontierungstempel geführt?

  • Kto.-Nr. 1000 = Kasse
  • Kto.-Nr. 1020 = Bankguthaben

Barbezug ab Bankomat, CHF 500

Welcher Geschäftsfall hat zu diesen Eintragungen im Kontierungstempel geführt?

  • Kto.-Nr. 1530 = Fahrzeuge
  • Kto.-Nr. 2800 = Eigenkapital

Sacheinlage des Geschäftsinhabers in Form eines Fahrzeugs, CHF 20'000

Wie lautet die Abschlussbuchung bei Aktivkonten?

Machen Sie ein Beispiel.

Bilanz / Aktivkonto

  • Bilanz / Kasse
  • Bilanz / FLL
  • Bilanz / Mobiliar und Einrichtungen
  • ...

In welcher Kontenklasse ist das Konto Lohnaufwand zu finden?

5

Personalaufwand

Nach welchem Prinzip werden die Aktiven in der Bilanz gegliedert?

Nennen und erklären Sie es.

Liquiditätsprinzip

Je schneller ein Aktivposten in Geld umgewandelt wird, desto weiter oben wird er aufgeführt.

Wie lautet die Eröffnungsbuchung bei Passivkonten?

Machen Sie ein Beispiel.

Bilanz / Passivkonto

  • Bilanz / VLL
  • Bilanz / Bankverbindlichkeiten
  • Bilanz / Hypotheken
  • ...

Ergänzen Sie den folgenden Satz:


Bei den Aktiven sind Umlauf- und Anlagevermögen (...) .

Kontenhauptgruppen

Verbuchen Sie den folgenden Geschäftfall eines Warenhandelgeschäfts mit Kontennummern.

Nachträglicher 10%-Rabatt bei Kreditkauf von Mobiliar, Rechnung über CHF 4'500 noch offen


  • Kasse (Kto.-Nr. 1000)
  • Bankguthaben (Kto.-Nr. 1020)
  • FLL (Kto.-Nr. 1100)
  • Handelswaren (Kto.-Nr. 1200)
  • Mobiliar und Einrichtungen (Kto.-Nr. 1510)
  • VLL (Kto.-Nr. 2000)
  • finanzaufwand (Kto.-Nr. 6900)

2000 an 1510 für CHF 450

Wie lautet die Erfolgsbuchung bei einem Gewinn?

ER / Jahresgewinn

Wenn die Aufwände grösser sind als die Erträge, dann haben wir einen...

Verlust

Ergänzen Sie den folgenden Satz:


Bei den Passiven sind kurz- bzw. langfristiges Fremdkapital sowie Eigenkapital (...) .

Kontenhauptgruppen

Wie lautet die Abschlussbuchung bei Passivkonten?

Machen Sie ein Beispiel.

Passivkonto / Bilanz

  • Bankverbindlichkeiten / Bilanz
  • EK / Bilanz
  • Jahresgewinn / Bilanz
  • ...

Aus welchen vier Kontengruppen besteht das Anlagevermögen?

  1. Finanzanlagen
  2. Mobile Sachanlagen
  3. Immobile Sachanlagen
  4. Immaterielle Werte

Ergänzen Sie die folgende Aufstellung des Kontenrahmens KMU:

  1. Ziffer: Konten...
  2. Ziffer: Konten...
  3. Ziffer: Konten...
  4. Ziffer: Konten
  1. Kontenklasse
  2. Kontenhauptgruppe
  3. Kontengruppe

Ordnen Sie die folgenden Ertragskonten in der richtigen Reihenfolge der Erfolgsrechnung eines Produktionsunternehmens an.


(A) Ertrag Nebenbetrieb

(B) Finanzertrag

(C) Produktionserlöse

(D) Übrige betrieblieche Erlöse

(C) - (D) - (B) - (A)

Nach welchem Prinzip werden die Passiven in der Bilanz gegliedert?

Nennen und erklären Sie es.

Fälligkeitsprinzip

Je schneller ein Passivposten fällig wird, desto weiter oben wird er platziert.

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