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2. BJ schriftliche Prüfung Machtlosigkeit und Kontrolle



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welche Positiven Einstellungen kann eine Pflegende beim Manipulativem Handeln einnehmen?
-Sich am Berufsideal orientieren
-
Patienten als einzigartige Individuen
-
Trennen zwischen dem Patienten als Mensch und seinem manipulierendem Verhalten
-
Manipulativen Patienten klar, aber nicht wertend, nicht destruktiv, nicht verurteilend oder herablassend begegnen
-
Ehrliches, objektives, nichtemotionales Feedback über die Wirkung des Verhaltens
-
Bei der Verarbeitung der eigenen Gefühle Supervision und die Unterstützung des Teams nutzen Manipulatives Verhalten in einem grösseren Zusammenhand sehen
Pat. mit mässiger Machtlosigkeit äussern Zweifel über soziale Rollen
richtig: im erfüllen und ausführen
wieso kann mit psychisch Kranken menschen keine "normale" Beziehung stattfinden?
entsprechen den Erwartungen nicht ----> Folge davon ; Interaktion bleibt aus-----> keine Beziehung kann stattfinden
Was für Nichtstigmatisierende Interventionen gibt es?

offene Kommunikation

bewusstes Eingehen von Gemeinschaften

Schulung von Angehörigen und Betroffenen

Prävention, Aufklärung

Betreuungsangebote

Änderung der eigenen Haltung

Was äussern Pat. mit mässiger Machtlosigkeit?
kein Fortschritt in der Lage erkennen
früher ausgeführte Tätigkeiten/ Aufgaben nicht mehr ausgeübt werden können
Unzufriedenheit
Frustration
Was ist im Assessment zu stigmatisierung zu beachten?

Frühere Erfahrungen mit Stigmatisierung, wie wurde das empfunden, bewertet, erlebt, in welchen Situationen

Angst

Isolation

Diagnose, kennen die Betroffene die Diagnose, wird diese akzeptiert, fühlen sie sich verletzt

Wie ist das Selbstkonzept & Körperbild

Was äussern Pat. in der geringen Machtlosigkeit?
Äusserung Unsicherheit über
    wechselnde Körperkräfte
    Energie
    Passivität
Worum gehts im Umgang mit manipulativem Verhalten?
- Verhalten zu verstehen, ohne diesem eine manipulative Motivation zuzuschreiben
- 
Einen Zugang zu finden, der zur Abnahme des Verhaltens führt
- 
Die eigenen (die der Helfer) natürlichen Reaktionen, wie Wut oder Ekel, auszudrücken, um das therapeutische Ziel zu erreichen
bei welchen Gruppen besteht ein Risiko der Machtlosigkeit?
-ungleiche Machtverhältnisse verschiedenster Art
-Beziehungen in denen Macht der Beteiligten sehr unterschiedlich
- Erwachsene und Kinder/ Individuen/ Gruppen zu anderen Gruppen, Institutionen, politischen Kräften
-Angehörige gesellschaftlich wenig mächtiger Gruppen
    verfolge Bevölkerungsgruppen
    aufgrund erlebten Mangel an Einfluss/ Einflussmöglichkeiten
        generelles Gefühl der Machtlosigkeit wird entwickelt
-Pat. sind geg. Institutionen (Macht verfügend) und Mitarbeiter des Gesundheitswesen weniger mächtig: ungleiches Machtverhältnis:
        zwischen Individuuen und Sucht
        Individuuen und innerpsychische Kräfte/Krankheitssymptome
        Beispiel Alkohol: Anerkennen der MAcht des Alks ist bei AA erste fundamentale Schritt zur Therapie
Pat. mit mässiger Machtlosigkeit holen Info bei Pflege
falsch: Unfähigkeit Info/Auskünfte bez. Pflege & Versorgung einholen
In welche 2 Bereiche teilt Carpenito die Machtlosigkeit ein?
vorübergehende Machtlosigkeit
    Situationsbedingte MAchtlosigkeit
    vorübergehende ERfahrung
anhaltende MAchtlosigkeit
    generalisierte Erfahrung
Was haben die Medien für einen einfluss auf Psychisch Kranke? Zeigen sie mir die negativen 3 Auswirkungen daraus
Es gibt immer mehr Filme in denen psychisch Kranke Menschen als Serienkiller und Gewalttäter dargestellt werden.

negative Auswirkungen

                      vermitteln falsches Bild, fördern somit Ausgrenzung, Unverständnis und Ablehnung

                      Betroffene erleben was ihnen zugetraut wird, beleidigend & verletzend, Krankheitsverschlimmernd

                      Zerstören Vertrauen in Behandlungsmethoden, Medikamente und Fachleute


Was ist das Ziel beim Manipulativem Handeln der PP??
Herstellung einer Vertrauensbeziehung
Patient ist sein Verhalten bewusst und er weiss um dessen Auswirkungen. Er identifiziert manipulatives Verhalten und ersetzt es durch angemessenere Coping-Strategien
bei der erlernten Hilflosigkeit wird die Person mit Situation beeinflusst welche durch eigenes Handeln beeinflussbar ist
Falsch: zwischen eigener Handlung und auftretendem Ereignis/ weitere Entwicklung der Situation keinen Zusammenhang wahrgenommen
Welche Schwierigkeiten gibt es im Erleben der Kontrolle?
interne Schwierigkeiten meistern
    unmittelbare Umwelt & Ereignisse
    betrifft sie selbt, bei sich selbst suchend
    hier ist Bedürfnis nach Kontrolle grösser
        empfindlicher geg. Stresssituationen, welche sie nicht selbst beeinflussen können
externe Schwierigkeiten meistern
    überzeugung von "aussen" gesteuert
        wenig Einfluss auf eigene Leben nehmen zu können
Beschreiben sie mir Manipulative Verhaltensweisen
-Piesacken durch Drohungen,physische Gewalt
- Korruptionen durch Bestechung oder Überredung mittels Versprechen von tatsächlichen der angeblichen Belohnungen
-Andere abhängig machen durch die Errichtung einer speziellen Beziehung mittels Sympathie, Schmeicheln, Intimität
-Selbstbevorteilung durch Nutzung alternativer Hierarchien
-
Betrügen durch Lügen, die Ausbeutung des Vertrauens anderer einschliesslich Fälschung und arglistiger Täuschung
-Spalten von Teams durchs Heraufbeschwören von Konflikten in Gruppen
Wann ist eine Person diskredient
Eine Person ist diskrediert wenn: das Anderssein bekannt ist, den Versuch es zu verbergen kann doppelt bestraft werden, die Person ist fremdartig und unehrlich.
Welche Strategien können Spaltungen vermeiden?

Ermittlung der Funktion, welche die Spaltung für den Patienten hat

Fortwährendes Sich-Austauschen über den Behandlungsverlauf im Team

Offener Umgang der Teammitglieder untereinander

Teamaustauch über erfolgte Spaltungsversuche und lancierte Intrigen

Problemgespräche (etwa Spaltungsversuche) nicht bilateral mit dem Patienten, sondern unter Einbezug einer dritten Person führen

Welche unterschiede gibt es im Erleben der Kontrolle?
objektive Kontrolle
    tatsächliche Möglichkeit Einfluss ausüben zu können
Gefühl Kontrolle
    Illusion von Kontrolle
->müssen nicht übereinstimmen
Welche Zusammenhänge in Bezug auf die Machtlosigkeit gibt es?
Macht ausüben und damit den eigenen "wert" erfahren
    Sicherheit
    Ziel: Angst vermeiden( entsteht aus Unsicherheit,Gefühl Ausgeliefert sein)
Verlust der Fähigkeit zur Kontrolle über seine Situation/ Glaube Situation nicht beeinflussen zu können
    Befinden
    Selbstwertgefühl
    kann zu Zustand der Verzweiflung führen
Hoffnungslosigkeit
    wahrnehmung dass  keine Lösung, Ausweg aus Problemsituation- kein Weg erwünschte Lebenslage zu erreichen
    länger anhaltendes Gefühl der MAchtlosigkeit
    Machtlosigkeit kann zu Lebensstil mit geprägter Hoffnungslosigkeit führen
Hilflosigkeit
Welche Bereiche in der Interventionen sollten bei der Machtlosigkeit im Pflegeprozess beachtet werden?
Modifikation Pflegeumgebung
Unterstützung beim Treffen von Entscheidungen
Förderung des Verbalisierens von Gefühlen
Anwendung von Techniken der Verhaltensmodifikation
Erhöhung Sensibilität
bei Teammitglieder und nahe stehenden Personen
Anleitung & Vermittlung von Kenntnissen
Vermittlung von Techniken zur besseren Selbstbehauptung/ Interessenvertretung
Aufrechterhaltung des wiedererlangten Kontrollgefühls
Person mit erlernter Hilflosigkeit stellt seine eigenen Kompetenzen in frage
richtig: erwarten Misserfolge
Die erlernte Hilflosigkeit ist vorerst auf spez. Situationen bezogen
richtig
PAt. mit MAchtlosigkeit können den Ausweg/ Lösung wahrnehmen und halten es für möglich- die Kontrolle fehlt aber
richtig
Was für Pflegediagnosen in Bezug auf Stigmatisierung gibt es?

Situationsbedingtes geringes Selbstwertgefühl

verändertes Rollenverhalten

soziale Isolation

beeinträchtigte verbale Kommunikation

beeinträchtigte soziale Interaktion

Welche 2 Pflegediagnosen in Bezug auf Machtlosigkeit gibt es?
Machtlosigkeit
Gefahr der Machtlosigkeit
Worauf bezieht sich das Erleben der Kontrolle?
Vergangenheit
    nachträgliche Erklärbarkeit
Zukunft
    Vorhersehbarkeit
Machtolsigkeit und Hoffnungslosigkeit können sich gegenseitig beeinflussen
richtig
Was fehlt bei der Machtlosigkeit?
Fähigkeit
Autorität
Ausgang einer Situation/ unmittelbares Geschehnis handelnd beeinflussen zu  können
Was entsteht bei Betroffenen mit Stigmatisierung?

Schamgefühle treten auf eine Identitätskrise entsteht. Es kommt zu einer Spaltung von dem Ich und dem Ich-Ideal.

Rollen gehen verloren sie verliert Rechte und wird vom Subjekt zum Objekt

Welche Gefahren bestehen im Manipulativem Handeln?

Pflegende sind darin geschult, Beziehungen aufzunehmen, und verfügen dabei über Eigenschaften wie Sympathie, Empathie und die Verpflichtung, sich in den Patienten einzufühlen. Gerade diese Eigenschaften können im Zuge der Manipulation dazu ausgenutzt werden, Pflegende in abhängige Beziehungen hineinzulocken.

So kann es vorkommen, dass Pflegende sich gegenüber Personen bei der Arbeit und im Privatleben generell argwöhnisch verhalten.

Was ist das Ziel für Betroffene bei der Stigmatisierung?

nehmen am sozialen Leben teil

kennen Stigmabewältigungstrategien

Kennen ihre Stärke und wenden diese an, wissen wo sich Hilfe holen

Bei der erlernten Hilflosigkeit Situation sind die betroffenen überzeugt dass sie situation verändern/ kontrollieren können
falsch: sie glauben daran nichts verändern zu können
über welche Gefühle äussert sich ein Pat. mit ernsthafter Machtlosigkeit?
Situationen& Ereignisse nicht kontrollierbar/ beeinflussbar
Handlungsergebnisse nicht kontrollierbar/ beeinflussbar
Selbstversorgung nicht kontrollierbar/ beeinflussbar
Was für Ziele gibt es für die Pflegenden in Bezug auf die Stigmatisierung?

Pflege kennt Fähigkeiten von Patienten

erleben die Patienten in unterschiedlichen Umgebungen

eigene Wahrnehmung reflektiert und kritisch überprüft

Was für Strategien haben Betroffene in Bezug auf Stigmatisierung?

verschweigen die Krankheit wird konsequent verschwiegen

Banalisieren; Tatsache psychisch Krank zu sein wird verharmlost

Selbstisolation: Betroffene ziehen sich zurück

Entschuldigungen: für ihr anders sein

Kompensation: Einschränkungen werden durch verstärkte Anstrengung in anderen Bereichen getan

Kontakt zu seinesgleichen; muss sich nicht verstecken, entspannter

Rationalisieren; erklären, jeder kann psychisch krank werden

Verantwortung für sich selbst übernehmen; zeigt anderen das er Autonom ist

Gegner zu Verbündeten machen; auf sie zugehen, bei Zielerreichung einbeziehen

Aus Erfahrungen lernen; unangenehmen Situation ersparen durch Wissen

Sich- Anpassen: Verhalten wird unterdrückt

Nichtpsychiatrische Hilfe suchen; weniger Stigmata

Neue Bekannte suchen: die nichts wissen von der Erkrankung

Was für Interventionen gibt es in Bezug auf Stigmatisierung?

Sachliche Informationen

eigene Haltung überprüfen

Pat. Aus der Krankenrolle führen, realistische Ziele formulieren lassen, brauchen Erfolgserlebnis

Fähigkeiten anwenden lassen


Emotionale Unterstützung durch Aufforderung sich selbst nicht zu isolieren und resignieren

Welche 3 Arten gibt es bei der Machtlosigkeit?
geringe MAchtlosigkeit
mässige Machtlosigkeit
Ernsthafte MAchtlosigkeit
Welche Pflegediagnosen können ursachen oder beeinflussende Faktoren in Bezug auf Machtlosigkeit sein
beeinträchtigte Haushaltsführung
beeinträchtigte soz. Interaktion
unwirksames Management der eigenen Gesundheit
Suizidgefahr
Gefahr Gewalttätigkeit
Selbstversorgunsdefizit
Welche 4 Dimensionen der Stigmatisierung von psychisch Kranken gibt es

In der Interaktion mit anderen: Ablegung, Unterstellung von Gewalt und Intelligenzverlustes

 

Struktur: schlechte Versorgung im Vergleich zu Somatik, Gleichbehandlung aller

 

Negative Darstellung gegen aussen durch die Medien

 

Erschwerten Zugang zu sozialen Rollen; Arbeiter, Mieter, Familienmitglied, Freund, Partner

 

Welche Ziele für die Gesellschaft gibt es in Bezug auf die Stigmatisierung?

begegnet psychisch Kranken Menschen

sehen auch die gesunden Verhaltensweisen und die wertvollen Fähigkeiten

frei von abwertenden Äusserungen und Verhaltensweisen
Worauf muss man achten beim erstellen einer Pflegediagnose mit Machtlosigkeit?
auf Art des Kontrollverlust präzisieren
    Mangel kognitive Kontrolle
        Situation nicht verstehbar
    Mangel Entscheidungskontrolle
        kein Entscheidungsspielraum
    Machtlosigkeit
        =Verhaltenskontrolle
        Eindruck, dass Situation nicht beeinflussbar
Was ist der Grundsatz nach Stockwells Fördermodell?

Pflege soll Hauptaugenmerk auch die Stärken richten, was kann der Patient gut? Was fällt ihm leicht? Erst danach sich den Defiziten, den Problemen zuwenden.

 

Welche Gefahr besteht langfristig bei der erlernten Hilflosigkeit
Gefahr der Generalisierung über mehrere Situationen
Welche Merkmale hat Manipulation?

Fehlende Empathie gegenüber anderen

Die Entwicklung opportunistischer Beziehungen

Versuche, eine Spezialbehandlung für sich zu erreichen

Fehlendes Verbundensein und Vertrauen zu anderen

Schwierigkeiten, Grenzen und Kontrolle zu akzeptieren

Gestörte Kommunikationsmuster

Herausforderndes und drohendes Verhalten der Patienten

Welche REssourcen in Bezug auf Macht gibt es?
Wenn diese gefährdet werden kann dies zu einem potentiellem  Problem führen
Hoffnung
Motivation/ Glauben
Wissen
Energie
positives Selbstkonzept und Selbstbeachtung
Soziale Unterstützung
psychisches Durchaltevermögen
Physische Stärke & Kraftreserven
Was können Stigmaerfarungen beschädigen
die Identität einer PErson
 bei Pat. mit ernsthafter Machtlosigkeit verschlechtert sich der physische Zustand trotz befolgung der Behandlung
richtig: Niedergeschlagenheit
Geben sie mir Beispiele für Interventionen bei Manipulativem Handeln

-  Patienten mit ihrem manipulativen Verhalten und dessen Auswirkungen auf ihr Umfeld konfrontieren

-  Mit den Patienten gemeinsam versuchen, ihr Verhalten zu erklären und verstehen zu können durch die Beantwortung der Frage, wozu die letztlich ihr manipulatives Verhalten jeweils brauchen

-  Klare und vernünftige Grenzen setzen, etwa indem das Piesacken anderer Patienten nicht akzeptiert wird und Sanktionen zur Folge hat, indem es keine Verlängerung des Wochenendurlaubs gibt oder indem „hochprivate Offenbarungen“ des Patienten gegenüber Einzelnen dem ganzen Team zugänglich gemacht werden

-  Akzeptables Verhalten definieren und im Rollenmodell vorzeigen

-  Patienten bei der Entwicklung angemessener Coping-Strategien begleiten.

Welches Risiko besteht bei der Machtlosigkeit?
Apathie
Hilflosigkeit
Welche Faktoren spielen bei der Machtlosigkeit eine wichtige Rolle?
Institutionelle Umgebung/ Versorgungssystem
Hospitalisierung
mangelnde Privatsphäre
Durchbrechungen der Intimsphäre
soziale Entwurzelung, Verlegung
Bewegungseinschränkungen im Krankenheit
keine Verfügung über persönliche Besitztümer
Verlust Autonomie
soziale Isolation
Verfügungsgewalt des Personals über wichtige REssourcen
unsichere Finanzierung

zwischenmenschliche Beziehungen/ Interaktionen
mangelnde Mitentscheidungsmöglichkeiten
intensive Überwachung
Missbrauch von neg. Sanktionen
Mangel an
    pos. Feedback
    adäquater Info durch PP
Missbrauch von Belohnungen
(Drohender) Verlust von wichtiger BP

Pathophysiologie, Krankheit
Unfähigkeit
    Kommunikation
    Ausführung ATL
Verwirrtheit, Denkstörungen
Energielosigkeit
Übergewicht
Mangel an Wissen über Krankheit
Nebeneffekte von Therapien
Diagnose einer Krankheit
Kontrollverlust über Körperfunktionen
Progressiv behindernde Krankheiten
    MS
    Tumore
unfreiwillige Hospitalisierung
Unmöglichkeit gewohnte Rollen auszuüben
Zwangsbehandlung
Fixierung
Stigmatisierung

Lebensgeschichte- Stil -Situation
Grundeinstellung
    Schicksal v.a. von äusseren Faktoren abhängig
fehlende Bindung
geringes Selbstvertrauen
wiederholte Erlebnisse von Bedrohungen
Mangen an Unterstützung in Umgebung
Wiederholtes Scheitern von Beziehungen
Armut
    niedrige Soz. Schicht
Feindselige Umgebung
sex. Missbrauch
    aktuel
    früher
Lebensituation der Unterdrückung

-> können Machtlosigkeit verursachen/ aufrechterhalten
Worauf sollten sich die Pflegeinterventionen hauptäschlich beziehen bei der Machtlosigkeit?
Einbindung Betroffene
Gefühl Mitbestimmung und Kontrolle
Autonomie fördern
    Kontrolle
    Selbstwirksamkeit- Selbsthilfe
Was wollen Menschen durch Stigmatisierung erreichen?

Wir wollen mit der Stigmatisierung erreichen das wir uns von ihm/ihr unterscheiden.

Verhalten sich Stigmatisierte in ihrer Rolle konform wird ihnen Sympathie entgegengebracht.


Pat. mit mässiger Machtlosigkeit haben die Befürchtung sich dem Pflegenden zu entfremden
richtig
psychisch Kranke Menschen können nicht in ihrem Handeln mit anderen Menschen einfühlen
richtig
Worauf achtet man beim Assessment bei Machtlosigkeit?
Beobachtungen im Hinblick auf vielfältige Verhaltensweisen
    Passivität
    Apathie
    Aggressivität/ Gewalttätigkeit
Machtlosigkeit und Aggression
    wenn Aggression auftritt  ist das Gefühl der MAchtlosigkeit oft der Grund
Assessment Instrumente
    Bewertung von 3/4 gelten als Hinweis dass Risiko von Gefühl der MAchtlosigkeit besteht
    spez. Interventionen wenn Summe =57<
    bei Einschätzung Risikofaktoren berücksichtigen
direkte verbale Äusserungen über fehlende Kontrolle
Pat. mit mässiger Machtlosigkeit äussern echte Gefühle oft
falsch: Zögern echte Gefühle zu äussern
Die erlernte Hilflosigkeit kann eine mögliche Ursache für Schizophrenie sein
falsch: für Depression
Pat. mit mässiger Machtlosigkeit äussern Gefühle wie Ärger, Groll, Wut, Zorn, Schuldgefühle
richtig
Wo zeichnet sich die soziale Identität aus?
Merkmale der Person das heisst Prestige- und Stigmasymbole
 bei Pat. mit ernsthafter Machtlosigkeit ensteht ein mutismus
falsch: Apathie
Pat. mit mässiger MAchtlosigkeit haben noch Teil an der Pflege und Versorgung/ Entscheidung (auch bei Gelegenheiten)
falsch: keine teilnahme
PAt. mit mässiger Machtlosigkeit sind passiv
richtig
Welche 3 Formen der Kontrolle gibt es
Verhaltenskontrolle
    Situationen/ unmittelbare Umgebung handelnd beeinflussen/ ändern
Entscheidungskontrolle
    aus versch. Alternativen wählen
Kogntivie Kontrolle
    Situationen...
        verstehen
        deuten
        als kontrollierbar beurteilen
Welche Absicht besteht bei der Kontrolle?
Dinge sich so entwickeln wie es die Absicht war
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